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Himmlische Johannisbeer Lebkuchenaugen

Himmlische Johannisbeer Lebkuchenaugen

Sicherlich kennst Du schon die sogenannten Husarenkrapfen oder auch die Engelsaugen, aber hast Du schon einmal etwas von Lebkuchenaugen gehört?

Ich habe mir wieder einmal überlegt, ein Rezept neu zu interpretieren. Zum einen liebe ich es, Rezepte auf meine eigene Art zu machen und zum anderen darf es für unser Blog Event “Das darf auf keinem Weihnachtsteller fehlen” gern einmal etwas Besonderes geben.

Tja, dann verrate ich Euch einmal, was so alles auf unseren Plätzchenteller gehört. Neben den üblichen Butterplätzchen, darf bei mir Marzipan absolut nicht fehlen. Also, Bethmännchen, Marzipanküsschen sowie meine Aprikosen-Marzipan-Lebkuchen sind quasi ein Muss. Für meinen Mann gehört Spritzgebäck unbedingt dazu. Außerdem gehören natürlich Linzer Plätzchen sowie natürlich die Engelsaugen dazu.

So, nun ist mein Weihnachtsteller sehr schön vollgepackt mit lauter feinen Köstlichkeiten.

Jetzt bin ich aber auf Eure Weihnachtsteller gespannt. Verratet mir doch einmal in den Kommentaren, was Ihr so alles auf Euren Weihnachtsteller legt.

Ich hoffe, Ihr seid auch neugierig auf dieses Rezept. Das ist wie oben schon erwähnt, mein Beitrag zum Blog Event.

Banner zum Blogevent "Das darf auf keinem Weihnachtsteller fehlen"

Küchengeräte und -utensilien

  • Küchenwaage
  • Rührschüsseln
  • Handrührgerät mit Knethaken oder Küchenmaschine
  • Sieb
  • Teelöffel
  • Backofen
  • 2 Bögen Backpapier
  • 2 Backbleche
  • Backofenhandschuhe
  • Kurzzeitmesser
  • Holzlöffel
  • Frischhaltefolie
  • Teigschaber
  • Schneidbrett
  • Küchenmesser
  • kleine Schüssel
  • Esslöffel

Viel Spaß beim Nachmachen!

Rezept zu „Himmlische Johannisbeer Lebkuchenaugen“

Zutaten

  • 200 g Butter kalt!
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Pck. Zitronenschalenabrieb 6 g
  • 1 Prise Salz Größe M
  • 1 Ei
  • 250 g Dinkelmehl plus Mehl für die Arbeitsfläche
  • 100 g Mandeln gemahlen
  • 1 - 2 TL Lebkuchengewürz je nach Geschmack
  • 150 g Johannisbeergelee
  • N.B. Puderzucker zum Bestäuben

Anleitung

  1. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Puderzucker, dem Vanillezucker, dem Zitronenschalenabrieb sowie der Prise Salz in die Rührschüssel geben und schaumig schlagen.

  2. Das Ei hinzufügen und unterrühren.

  3. Nun die gemahlenen Mandeln sowie das Lebkuchengewürz hinzufügen und unterrühren.

  4. Anschließend das Mehl in diese Mischung sieben und alles zu einem glatten Teig verkneten.

  5. Die Arbeitsfläche etwas bemehlen, den Teig kurz von Hand durchkneten, zu einer Rolle formen und diese in die Frischhaltefolie wickeln.

  6. Die Teigrolle dann für 30 bis 60 Minuten in den Kühlschrank geben. Tipp: Ich lasse meine beiden Teigrollen über Nacht im Kühlschrank und backe die Kekse dann erst am Folgetag, damit der Zucker sich komplett auflösen kann und die Aromen schön durchziehen.

  7. In der Zwischenzeit oder aber am Folgetag die Backbleche mit Backpapier auslegen.

  8. Kurz bevor die Teigrolle aus dem Kühlschrank geholt wird, den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

  9. Mit einem Messer möglichst gleich große Scheiben von der Rolle abschneiden. Diese zu kleinen Kugeln formen und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen. Tipp: Darauf achten, dass etwa 2 cm Abstand zwischen den Kugeln ist.
    Mit einem Messer möglichst gleich große Scheiben von der Rolle abschneiden. Diese zu kleinen Kugeln formen und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech setzen. Tipp: Darauf achten, dass etwa 2 cm Abstand zwischen den Kugeln ist.

  10. Jetzt mit dem Holzlöffel kleine Mulden in die Teigkugeln pressen. Tipp: Darauf achten, dass die Mulden nicht bis zum Boden gehen, denn sonst läuft das Gelee beim Backen aus.

  11. Das Gelee in eine kleine Schüssel geben, kurz durchrühren und mit einem Teelöffel in die Mulden der Teigkugeln füllen.
    Das Gelee in eine kleine Schüssel geben, kurz durchrühren und mit einem Teelöffel in die Mulden der Teigkugeln füllen.

  12. Das Backblech auf den mittleren Einschub in den Backofen geben und etwa 10 bis 15 Minuten backen.

  13. Wenn die himmlischen Johannisbeer Lebkuchenaugen fertig sind, werden sie aus dem Backofen genommen. Bevor sie nach Belieben mit Puderzucker bestäubt werden, lässt man sie vollständig auskühlen.
    Wenn die himmlischen Johannisbeer Lebkuchenaugen fertig sind, werden sie aus dem Backofen genommen. Bevor sie nach Belieben mit Puderzucker bestäubt werden, lässt man sie vollständig auskühlen.

  14. Lasst Euch die Kekse schmecken!
    Lasst Euch die Kekse schmecken!

Rezepthinweise

Ich habe für meine Lebkuchenaugen schwarzes Johannisbeergelee verwendet. Wenn Ihr Gelee verwendet, solltet Ihr beachten, dass dieses beim Backen flüssig wird und ein wenig in die Mulden hineinläuft. Mich stört dies nicht, denn ich fülle die Mulden einfach mit noch etwas Gelee auf, nachdem ich die Kekse mit Puderzucker bestäubt habe.

Ich habe für meine Lebkuchenaugen schwarzes Johannisbeergelee verwendet. Wenn Ihr Gelee verwendet, solltet Ihr beachten, dass dieses beim Backen flüssig wird und ein wenig in die Mulden hineinläuft. Mich stört dies nicht, denn ich fülle die Mulden einfach mit noch etwas Gelee auf, nachdem ich die Kekse mit Puderzucker bestäubt habe.

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