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Das beste Omelett – so einfach geht’s

Das beste Omelett – so einfach geht’s

Passend zum Herbstanfang ist es bei uns heute richtig ungemütlich mit grauem Himmel und einer feucht kalten Luft. Ein Wetter, bei dem man eigentlich lieber im Bett bleibt, als aufzustehen.

Was macht Ihr an so einem grauen Tag, um Eure Laune etwas aufzuhellen?

Vor einem Jahr habe ich auf kochfokus zu diesem Thema einen Beitrag veröffentlicht. Hier findet Ihr Tipps gegen den Herbstblues. Einer dieser Tipps lautet, dass man möglichst gesund essen soll. Das passt zu meinem heutigen Rezept so gut, wie die berühmte „Faust aufs Auge“. Mit dem besten Omelett schlage ich gleich „zwei Fliegen mit einer Klappe“, denn es ist erstens gesund und zweitens wärmt es herrlich von innen. So ein Omelett hat übrigens noch mehr Vorzüge.

Vorzüge eines Omeletts

  • Es wärmt und hält lange satt.
  • Eier sind sehr eiweißhaltig und gehören damit unbedingt zu den Superfoods sowie zu den Fitfoods.
  • Man kann für ein Omelett herrlich Reste verbrauchen.
  • Egal, ob morgens, mittags oder abends, ein Omelett passt immer.
  • Zudem ist es schnell und einfach in der Zubereitung.

Ich habe hier ja schon etliche Eierspeisen veröffentlicht, die zum Thema Omelett passen. Schaut Euch unbedingt auch meine Frittata, meine Eiröllchen und mein Eicado an.

Alle diese Eierspeisen sind ganz einfach in der Zubereitung und werden doch jedes für sich etwas anders in der Pfanne zubereitet. Das Eicado wird sogar im Backofen gebacken.

Vorab möchte ich noch eine Anmerkung zum Rezept machen. Bei den Zutaten gebe ich bei den Gemüsezutaten als Mengenangabe einen Esslöffel an. Gemeint ist dabei  jeweils alles, was als kleingeschnittenes Gemüse in etwa auf einen Esslöffel passt. Es kann natürlich auch ein wenig mehr sein, aber ihr solltet schon aufpassen, dass Euer Omelett sich noch zur Hälfte falten lässt und nicht reißt. Das sind also nur ungefähre Angaben, denn ich habe wirklich Reste aus meinem Kühlschrank verarbeitet

Wie ich mein bestes Omelett zubereite, zeige ich Euch in diesem Rezept. Seid Ihr neugierig?

Küchengeräte und -utensilien

  • Schneidbrett
  • Gemüsemesser
  • Sparschäler
  • Papierküchentuch
  • Speiseteller
  • Esslöffel
  • Schüssel
  • Schneebesen oder Gabel
  • Teelöffel
  • Herd
  • kleine Pfanne
  • große Pfanne
  • 2 Pfannenwender

Viel Spaß beim Nachmachen!

Rezept zu „Das beste Omelett – so einfach geht’s“

Zutaten

Zutaten Gemüse

  • 1/4 Paprika rot
  • 1 EL Zucchini
  • 1 EL Frühlingszwiebel ich verwende nur das Grüne
  • 1 TL Olivenöl

andere Zutaten

  • 1/2 EL Olivenöl
  • kleines Stückchen Butter
  • 2 Eier Größe M
  • N. B. Salz
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1 EL geraspelter Käse
  • N. B. Salatblätter als Garnitur
  • N. B. Tomaten als Garnitur
  • N. B. Früchte als Garnitur

Anleitung

  1. Vorbereitend eine Paprika waschen und vierteln. Drei Viertel in den Kühlschrank geben. Ein Viertel mit dem Sparschäler schälen und dann in möglichst feine Streifen schneiden.

  2. Ebenso eine Zucchini waschen und ein etwa Zeigefinger breites Stück abschneiden. Den Rest kühl stellen. Das Zucchini Stück von Kernen befreien und auch in möglichst feine Streifen schneiden.

  3. Danach eine Frühlingszwiebel putzen. Dafür das äußerste Hüllblatt entfernen, welke Blattspitzen abschneiden, die Frühlingszwiebel waschen und mit dem Papierküchentuch trocknen.

  4. Das Blattgrün nun in möglichst feine Ringe schneiden.
    Das Blattgrün nun in möglichst feine Ringe schneiden.

  5. In eine kleine Pfanne das Olivenöl geben und dieses bei mittlerer Hitze erhitzen.

  6. Zuerst die Paprika und die Zucchini hineingeben und anschmoren.

  7. Dann die Frühlingszwiebelringe hinzufügen und alles und gelegentlichem Rühren 2 bis 3 Minuten anschmoren. Die Pfanne mit dem Gemüse zunächst beiseite stellen.
    Dann die Frühlingszwiebelringe hinzufügen und alles und gelegentlichem Rühren 2 bis 3 Minuten anschmoren. Die Pfanne mit dem Gemüse zunächst beiseite stellen.

  8. In die große Pfanne das Olivenöl und ein Stückchen Butter geben und beides bei mittlerer Hitze erhitzen.

  9. In der Zwischenzeit die Eier aufschlagen und in eine Schüssel geben.

  10. Die Eier mit Salz, Paprika sowie Pfeffer würzen und mit einem Schneebesen oder einer Gabel aufschlagen.
    Die Eier mit Salz, Paprika sowie Pfeffer würzen und mit einem Schneebesen oder einer Gabel aufschlagen.

  11. Die aufgeschlagenen Eier dann in die Pfanne geben.

  12. Damit die noch flüssige flüssige Eimasse leichter und schneller stocken kann, anfangs mit dem Pfannenwender von außen nach innen kleine Bahnen ziehen.

  13. Nach etwa einer halben Minute die Eimasse stocken lassen und das angeschmorte Gemüse sowie den geraspelten Käse hinzugeben.

  14. Vorsichtig mit dem Pfannenwender den Rand des Omeletts vom Pfannenboden lösen, das Omelett zur Hälfte zusammenklappen und noch ein wenig ziehen lassen.

  15. Zwischenzeitlich kann man einen Speiseteller vorbereiten. Dabei sind dem persönlichen Geschmack keine Grenzen gesetzt. Wer mag, legt Salatblätter und Früchte oder aber Tomaten aus. Wenn dies nicht dem persönlichen Geschmack entspricht, kann man das Omelett auch direkt auf den Teller geben und mit den verschiedensten Kräutern und oder Gewürzen garnieren.

  16. Wie bereits oben erwähnt, könnt Ihr für Euer Omelett Reste verarbeiten. Ich mache mir manchmal auch einfach eines mit Avocado und Tomaten. Guten Appetit!
    Wie bereits oben erwähnt, könnt Ihr für Euer Omelett Reste verarbeiten. Ich mache mir manchmal auch einfach eines mit Avocado und Tomaten. Guten Appetit!

Rezepthinweise

Passend zum <em>Superfood Ei</em> veranstalten die Sina von <a href="https://giftigeblonde.com">giftigeblonde</a> und <a href="http://www.theapricotlady.com/">The Apricotlady</a> Christina ein Blog Event zum Thema<a href="https://giftigeblonde.com/2017/09/10/blogevent-heimisches-superfood/"> heimisches Superfood</a>, an dem ich mit diesem Rezept nun teilnehme.

Passend zum Superfood Ei veranstalten die Sina von giftigeblonde und The Apricotlady Christina ein Blog Event zum Thema heimisches Superfood, an dem ich mit diesem Rezept nun teilnehme.

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