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Schweinemedaillons in Sojasahnesauce

Schweinemedaillons in Sojasahnesauce

Schweinemedaillons in Sojasahnesauce ist ein Gericht, bei dem man unbedingt vorab klären sollte, wie die Gäste oder die Personen, die das Geericht mitessen, die Schweinemedaillons mögen. Hierbei gibt es entscheidende Unterschiede, die sich auch auf die Garzeit der Schweinemedaillons auswirken. Meine Kinder und ich esse die Schweinemedaillons in Sojasahnesauce immer nur richtig durchgegart, aber wie schon erwähnt ist dies Geschmackssache. Schweinemedaillons in Sojasahnesauce ist übrigens ein Fleischgericht, das unkompliziert in der Zubereitung ist und dennoch ein Festtagsessen ist. Wir gehen ja nun mit großen Schritten auf Ostern zu. Hier sei noch erwähnt, dass man bei der Sojasahnesauce auch Weißwein anstelle der von mir verwendeten Gemüsebrühe verwenden kann. Da ich jedoch für meine Familie koche (und damit auch für meine Söhne), ziehe ich die meine selbstgemachtes Gemüsebrühpulver vor.  Wie man dies sehr einfach selbst machen kann, siehst Du hier. Als Beilage zu den Schweinemedaillons in Sojasahnesauce eignen sich Nudeln und Gemüse sehr gut. Ich serviere meine Schweinemedaillons in Sojasahnesauce übrigens auf Tagliatelle und mit Brokkoli als Beilage. Bei mir reicht die Fleischmenge für zwei Erwachsene und zwei Teenager. Ich muss jedoch erwähnen, dass mein jüngster Sohn nur sehr wenig Fleisch isst.

Für die Zubereitung der Schweinemedaillons in Sojasahnesauce braucht man die folgenden Küchenutensilien und -geräte:

  • Pfanne
  • Pfannenwender
  • Esslöffel
  • Küchenwaage
  • Fleischmesser
  • Wasserkocher
  • Schneidbrett
  • Wiegemesser
  • Brett
  • Knoblauchpresse
  • Gemüsemesser
  • Buttermesser
  • Messbecher
  • Schneebesen
  • Teller
  • Küchenpapiertücher (Küchenkrepp zum Trocknen des Fleisches)
  • Herd

Rezept zu „Schweinemedaillons in Sojasahnesauce“

Zutaten

  • 600 g Schweinefilet
  • 350 ml Wasser
  • 1 EL Gemüsebrühpulver
  • 2 EL Sojahne
  • 2 EL Olivenöl
  • n. B. Thymian
  • 1 Zweig frischer Rosmarin falls nicht vorhanden, n. B. Rosmarin getrocknet und gemahlen verwenden
  • 1 Knoblauchzehe
  • n. B. Salz
  • 1 kl. Stück kalte Butter

Anleitung

  1. Vorbereitend wird der Romarinzweig abgespült, getrocknet und die die Rosmarinnadeln werden abgestreift. Diese werden zudem mit dem Wiegemesser feingehackt. Außerdem die Knoblauchzehe schälen.
    Vorbereitend wird der Romarinzweig abgespült, getrocknet und die die Rosmarinnadeln werden abgestreift. Diese werden zudem mit dem Wiegemesser feingehackt. Außerdem die Knoblauchzehe schälen.

  2. Das Schweinefilet zunächst gründlich waschen, trockentupfen und gegebenenfalls Fett und Sehnen abschneiden.

  3. Nun das Öl in der Pfanne erhitzen.

  4. In der Zwischenzeit das Schweinefilet in Medaillons, also einzelne Scheiben, schneiden.

  5. Die Schweinemedaillons scharf von beiden Seiten im heißen Fett anbraten. Sie sollten von außen gebräunt sein. Tipp: Die Dauer hängt hier davon ab, ob die Medaillons noch rosa sein sollen oder nicht.
    Die Schweinemedaillons scharf von beiden Seiten im heißen Fett anbraten. Sie sollten von außen gebräunt sein.
Tipp: Die Dauer hängt hier davon ab, ob die Medaillons noch rosa sein sollen oder nicht.

  6. Danach die Schweinemedaillons mit Salz würzen, aus der Pfanne nehmen, auf einen Teller legen und beiseite stellen.

  7. Nun das Wasser zum Kochen bringen und in die Pfanne geben. Darin das Gemüsebrühpulver auflösen, kräftig aufkochen und etwa bis zur Hälfte einreduzieren lassen.

  8. Die Sojasahne, den Thymian, den Rosmarin und Knoblauch zu der Instantbrühe fügen. Bei schwacher Hitze kochen, dabei gelegentlich umrühren bis die Sojahnesauce cremig ist.
    Die Sojasahne, den Thymian, den Rosmarin und Knoblauch zu der Instantbrühe fügen. Bei schwacher Hitze kochen, dabei gelegentlich umrühren bis die Sojahnesauce cremig ist.

  9. Für die Bindung der Sauce ein Stück kalte Butter mit Hilfe des Schneebesens einrühen.

  10. Dann die Schweinemedaillons in die Sauce geben und darin aufwärmen.

  11. Abschließend den Teller mit dem Fleisch und den entsprechenden Beilagen anrichten. Bon appétit!

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