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Dinkel-Weizen-Brot

Dinkel-Weizen-Brot

Herrlich so ein selbst gemachtes Brot! Dinkel-Weizen-Brot ist ein Brot, das ganz einfach aus zwei Mehlsorten gemacht wird. Ich liebe Dinkelmehl. Aus diesem Grund verwende ich es häufig in der Küche. Da ich jedoch die Erfahrung gemacht habe, dass mein Brot lockerer wird, wenn ich etwas Weizenmehl zum Teig hinzugebe, mische ich die beiden Getreidearten gern miteinander.

Das folgende Backrezept ist im Grunde genommen ein Rezept für ein sehr einfaches Brot, das man jedoch ohne weiteres erweitern kann mit Zutaten, wie beispielsweise mit Kürbiskernen, Sonnenblumenkernen oder anderen Ingredienzien.

Ich persönlich finde, dass manchmal die einfachen Dinge einfach gut sind. So hat man quasi einen „puren Brotgeschmack“. Dies soll jedoch nicht heißen, dass ich ausschließlich dieses geradezu puristische Brot backe. Es darf im Allgemeinen auch gern etwas mehr an Zutaten sein.

In meinem Rezept findet sich ein Teil, in dem ich den sogenannten Vorteig mache. Dies machen einige Köche heutzutage nicht mehr. Ich jedoch arbeite gern noch nach dieser Methode, weil mir der Hefeteig auf diese Weise am besten aufgeht.

An Küchenutensilien und -geräten brauchen wir:

  • Küchenwaage
  • Schüssel
  • Teelöffel
  • Brett, auf das wir das fertig gebackene Brot ablegen
  • Messbecher
  • Mixer mit Knethaken, wenn man den Teig nicht von Hand kneten möchte
  • Backofenblech
  • Backpapier
  • Backofen

Rezept zu „Dinkel-Weizen-Brot“

Zutaten

  • 1 Würfel frische Hefe
  • 300 g Dinkelvollkornmehl
  • 200 g Weizenmehl
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 2 TL Salz
  • etwas Mehl für die Arbeitsfläche und die Hände

Anleitung

  1. Vorbereitend wird die Hefe aus dem Kühlschrank genommen und so auf Zimmertemperatur gebracht.

  2. Für den Vorteig wird das Mehl in die Schüssel gegeben. Nun macht man eine Mulde in das Mehl. In diese bröselt man die Hefe und gibt etwas lauwarmes Wasser hinein. Danach verrührt man das Wasser mit der Hefe, so dass diese sich auflöst. Hierbei wird jedoch das übrige Mehl noch nicht verrührt. Anschließend deckt man die Schüssel mit einem Tuch ab und stellt sie an einen warmen Ort, um die Hefe gären zu lassen. Achtung: In den Vorteig gibt man noch kein Salz, denn die Hefe "mag kein Salz" und würde mit Salz nicht richtig gären. Man kann den Vorteig beispielsweise in den Ofen stellen und diesen auf etwa 30 bis 40 Grad heizen oder den Vorteig einfach bei Zimmertemperatur gehen lassen.

  3. Wenn der Vorteig sein Volumen vergrößert hat, nimmt man ihn aus dem Ofen und fügt nun das Salz sowie das restliche lauwarme Wasser hinzu. Achtung: Bei Hefe handelt es sich um lebende Einzeller, die bei kaltem Wasser gar nicht erst aktiv werden, bei heißem Wasser wiederum stirbt die Hefe. Aus diesem Grund muss man also lauwarmes Wasser verwenden. Dieses fügt man Zug um Zug hinzu und verknetet den Teig dabei von Hand oder aber mit Hilfe eines Mixer mit Knethaken. Tipp: Den Teig, der an den Händen klebt, kann man leicht mit etwas Mehl lösen. Anschließend wird die Schüssel wieder mit dem Tuch abgedeckt und zum Ruhen und Aufgehen wieder in den warmen Ofen oder an einen anderen warmen Ort gestellt. Tipp: Ich feuchte das Tuch hierbei immer etwas an, damit der Teig im Ofen nicht austrocknet.

  4. Bevor der Teig geknetet wird, stellt man sich ein Backblech bereit. Auf dieses legt man das Backpapier. Damit der Hefeteig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt, wenn man ihn knetet, streut man etwas Mehl auf die Arbeitsfläche. Anschließend wird der Hefeteig auf der Arbeitsfläche durchgeknetet. Dies ist nötig, damit das bei der Gärung entstandene Gas entweichen kann. Schließlich wird der Teig zu einem Brotlaib geformt. Man schneidet ihn nun noch seitlich schräg ein, damit der Teig beim Backen besser aufgehen kann.
    Bevor der Teig geknetet wird, stellt man sich ein Backblech bereit. Auf dieses legt man das Backpapier. Damit der  Hefeteig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt, wenn man ihn knetet, streut man etwas Mehl auf die Arbeitsfläche.  Anschließend wird der Hefeteig auf der Arbeitsfläche durchgeknetet. Dies ist nötig, damit das bei der Gärung entstandene Gas entweichen kann. Schließlich wird der Teig zu einem Brotlaib geformt. Man schneidet ihn nun noch seitlich schräg ein, damit der Teig beim Backen besser aufgehen kann.

  5. Abschließend wird das Backblech mit dem Brotlaib in den Ofen geschoben und dieser auf 180 Grad Umluft eingestellt. Nach 1 Stunde ist das Brot dann fertig. Guten Appetit!
    Abschließend wird das Backblech mit dem Brotlaib in den Ofen geschoben und dieser auf 180 Grad Umluft eingestellt. Nach 1 Stunde ist das Brot dann fertig. Guten Appetit!

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