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Zusammenfassung Blog Event „Einmal kulinarisch um die ganze Welt“

Zusammenfassung Blog Event „Einmal kulinarisch um die ganze Welt“

In einem Lied heißt es „Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld“. Ich träume zwar auch davon, einmal um die ganze Welt zu reisen, aber ich habe durch dieses Blog Event gelernt, dass man dazu nicht unbedingt „die Taschen voller Geld braucht“, denn vom 3. März 2017 bis zum 31. März 2017 machten sich 12 wunderbare Foodies mit mir auf eine kulinarische Weltreise. Sie waren so gastfreundlich und haben sehr köstliche Kreationen serviert. Neben diesen Köstlichkeiten wurden zudem die schönsten Begebenheiten drum herum erzählt.

Euch allen, die Ihr mitgemacht habt sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt!

Ich freue mich über jedes Eurer tollen Rezepte und wieder einmal ist meine „To-Do-Liste“ um Eure tollen Gerichte, Brote und Kuchen erweitert worden. Habt vielen Dank für Eure Gastfreundschaft, die dieses Blog Event erst möglich gemacht hat.

Wir haben es zwar nicht „einmal um die ganze Welt“ geschafft, aber das stört mich persönlich überhaupt nicht. Außerdem muss man ja noch Ziele haben. Wer weiß vielleicht schreit diese Tatsache ja auch danach, dass diese Art Blog Event einmal eines schönen Tages wiederholt werden soll. Wer weiß, wer weiß? 😉

Kommen wir nun zu der Zusammenfassung des Blog Events und damit zu den einzelnen Etappen unserer kulinarischen Reise und zu den Rezepten.

Zusammenfassung Blog Event „Einmal kulinarisch um die ganze Welt“

Unsere erste Etappe führt uns in den Oman. Dort hat die liebe Manu uns mitgenommen. Die Linsentarte, die sie uns von dort mitgebracht hat, wurde ihr während ihrer Hochzeitsreise serviert. Was für eine schöne Geschichte! Noch heute isst sie diese köstliche Linsentarte sehr gern an heißen Sommertagen.

Danach hat Ania als einzige Nichtbloggerin uns mit auf die Reise nach Mexiko genommen. Dort hatten Ania und ihre Reisebegleiter sich verfahren. Glücklicherweise sind sie dann in der Nähe von Guadalajara bei einem Bauernhof gelandet. Dort haben sie und ihre Reisebegleiter das Original Estofado de res am Lagerfeuer gegessen. Wie schön, dass Du mit Deinem Gastbeitrag dabei warst!

Simone nimmt uns mit auf eine Reise in ihre Teenagerzeit. Sie war mit ihren Eltern damals in der Schweiz, als sie ihn das erste mal sah. Groß, schwarz, glänzend, emailliert, ziemlich schwer – so stand er damals vor ihr. Ihr merkt es bestimmt hier ist nicht die Rede von einem Traumprinzen, sondern vielmehr vom Wok ihrer Träume. Den bekam sie schließlich doch noch und zaubert seitdem köstliche asiatische Gerichte. Eines davon ist ihr pfannengerührtes Thaihuhn mit Aubergine.

Labkaus ist ein typisch deutsches Gericht?  Wer von Euch hat es auch als typisch deutsches Gericht abgespeichert? Bei Manuela erfahren wir es viel genauer. Labskaus ist ein traditionelles Gericht, dass vorwiegend in Norddeutschland, den skandinavischen Ländern und in der Umgebung von Liverpool gekocht wird. Wer hätte das gedacht? Daraus lernen wir, „Reisen bildet“. Die liebe Manuela erklärt es uns jedoch nicht nur genau, sondern nimmt uns mit nach Sylt und serviert uns dort Sylter Labskaus.

Um den St. Patrick’s Day auch uns allen näherzubringen, reist die liebe Kristin mit uns nach Irland. Dort hat sie sich gleich an die Arbeit gemacht und uns ein herrliches irisches Brot gebacken. Mit dem Irischen Gruß „Céad Míle Fáilte!“ heißt sie uns zudem willkommen und wir erfahren auf diese Weise gleich etwas über die irischen Gepflogenheiten der Gastfamilie, in der sie ein Jahr lang Irland lebte und so Irland näher kennenlernte. Das typisch Irische Sodabrot wird ohne Hefe gebacken hat Kristin zu Anfang immer etwas Kuchen erinnert.

Für uns geht es nun auf unserer kulinarischen Weltreise weiter nach Marokko. Dort hat die liebe Krissi uns sogenannte Sfenj zum Frühstück angeboten. Sfenj sind marokkanische Hefekringel, die man in Marokko sehr gerne zum Frühstück isst. Krissi selbst hat sie dort gekostet und sie waren so gut, dass wir sie nun auch kosten dürfen.

Philipp nimmt uns mit nach Istanbul. Er selbst hat dort die Menschen, ihre Kultur und auch ihr Essen schätzen gelernt. Neben wunderschönen Fotos, die uns tolle Einblicke in eine der größten Metropolregionen der Welt. Für uns hat Philipp für uns Türkische Köfte mit Joghurt-Dip und selbst gemachtes Fladenbrot zubereitet.

Mit Pia wären wir fast in Asien gelandet. Sie hat sich dann jedoch anders entschieden und reist mit uns nach Dänemark, um uns ihren wunderbaren Dänischen Traumkuchen, den Drømmekage, zu backen. Sie selbst hat Dänemark hautnah erleben können, als sie im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Auslandssemester dort absolvierte.

Pia hat uns im Grunde genommen eine direkte Steilvorlage für die Wiederholung dieses Blog Events gegeben. Was meint Ihr? 😉

Nun sagen wir aber „Ciao bella Italia“, denn wir wollen weiter und zwar nach mit Britta nach Großbritannien. Britta hat dort in Bangor (Wales) 1984 ihre erste Begegnung mit der indischen Küche im weitesten Sinne gehabt, als sie mit ihren Gasteltern ein indisches Restaurant besuchte. Als Erinnerung an die Zeit ihrer Abi-Abschlussfahrt hat sie für uns ein köstliches Tikka Massala mit Lamm gezaubert. Es gibt noch einen weiteren Grund für dieses Gericht, aber lest selbst. 😉

Weiter geht es zum sogenannten Dreiländereck Bodensee. Drei Staaten, nämlich  die Schweiz, Österreich und Deutschland, haben Anteil an diesem wunderschönen See. Die liebe Andy nimmt uns mit in diese schöne Region und bereitet uns dort die für das Schwabenländle typischen für Käsespätzle mit Röstzwiebeln zu. In einem ihrer Lieblingsrestaurants hat sie einmal eine Abwandlung der Käsespätzle mit Fonduekäse kennen und lieben gelernt. Also Servietten runter vom Teller und bitte diese köstlichen Käsespätzle mit Röstzwiebeln auf die Teller!

Nun dürfen die Koffer noch einmal gepackt werden, denn ich als Gastgeberin dieses Blog Events, nehme Euch mit in die tunesische Küstenstadt Monastir. In Monastir haben mein Mann und ich im April 1989 unsere Flitterwoche verbracht. Das ist ja schon wieder sooo lange her. An ein Gericht erinnere ich mich dennoch sehr gut. Das war _Couscous Tunisien. _Ich habe mir damals natürlich nicht das Original Rezept geben lassen, sondern mache es auf meine Weise. Für Euch habe ich deshalb Couscous Tunisien à la Gabi zubereitet.

Ich habe mich sehr gefreut und darf hoffentlich bald wieder Eure Gastgeberin sein.

Liebe Grüße

Gabi

Wer sich an den schönen Rezeptfotos mit einer Musikuntermalung erfreuen möchte, der schaue sich gerne das folgende Video an. Viel Spaß dabei!

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